Ich bin Kunstlehrerin und Kommunikationsdesignerin. Die Grenzen zwischen beiden Bereichen sind weich und fließend, vom analogen Wasserfarbenbild zum digitalen Gerüst für ein App.
Diese Seite ist noch im Aufbau. Hier und dort steht der Blindtext oder verschieben sich Elemente und Beispiele und genauso, wie sich diese Seite entwickelt und neues wächst, tue ich das als Gestalterin auch.
Das hier ist kein fester Raum, sondern eine wachsende und bewegliche Zeltstadt aufgebaut aus Form und Gestaltung.
Oft sehe ich in den Arbeiten meiner Schüler*innen weitere Möglichkeiten. Ich fische teils Arbeiten aus dem Müll und nehme sie als Beispiel, wie mit anderen Pinseln, weichen Kreiden, Techniken aus einer ganz anderen Disziplin weitergearbeitet werden kann.
Ähnlich verhält es sich im Kommunikationsdesign. Dort sehe ich als Außenstehende oft ganz andere Besonderheiten und Merkmale eines Produkts, als die Kund*innen selbst. Hier ansetzen zu können und diese Facetten beleuchten zu dürfen, macht meine Liebe zum Design aus.
Das Sammeln von Formen und Objekten und ihren ständig wechselnden Positionen zu ihrer Umgebung, spielt eine große Rolle in meiner Arbeit als Lehrkraft und Gestalterin. Das was ich entdecke, bekommt eine weitere Rolle. Ob an einer Wand, auf Papier oder Stoff, verarbeitet oder roh.