Ich bin Lehrkraft für Kunst, Grafikdesignerin und freie Gestalterin. Diese drei Bereiche vermische ich oft miteinander. So nutze ich die analogen Arbeiten meiner Schüler*innen um Plakate für Veranstaltungen an der Schule zu entwerfen, entwickle mit einer 5. Klasse Konzepte für ein übersichtlicheres Leitsystem der Schule. Grafikdesign und Kunstlehre gehen Hand in Hand und profitieren immens voneinander.
Was gestalte ich mit meinen Schüler*innen im Kunstunterricht? Mit welchen Materialien arbeiten wir und welche Geschichten werden erzählt? Ich zeige nachhaltige Projekte, Favoriten, die gut funktioniert haben und realistisch umsetzbar sind und ambitionierte Ideen mit enttäuschendem Ergebnis.
Lieblingstechnik: Pappmaché
Lieblingsmaterial: Brauner Karton
Nie ohne: Kreiden und Cutter
Ich entwerfe kreative Identitäten für Kund*innen und ihre Visionen. Von der ersten Skizze während des Kennenlernens bis zum fertigen digitalen und/oder analogen Produkt, jongliere ich Farben und Formen, entwerfe die passenden Illustrationen und schaffe eine starke und klare Sprache.
Kommunikationsdesign schafft Identität und zeigt alle besonderen Ecken und Kanten eines Angebots. Im Gegensatz zum Schulalltag mit vielen verschiedenen Einflüssen und schnellen Wechseln, ist die grafische Arbeit eine fokussierte und „erwachsene“ Abwechslung.
Auf meinem Schreibtisch liegen all die Projekte, die zwischen Schule und Grafikdesign auf Umsetzung warten. Es sind die freien Arbeiten, die Versuche und Experimente. Es sind Arbeiten aus verschiedensten Bereichen, wie Fotografie, Zeichnen und der Malerei. Die Ideen, die während Wartezeiten und Langweile in die Vorstellung klettern.