Ich gestalte für und mit Kinder(n) und Jugendliche(n) und nutze diese Seite als Ausstellungsfläche und Ideenbibliothek für andere. Ich möchte mit Techniken, Materialien und kunsthistorischen Beispielen begeistern und zum ausprobieren animieren. 

Als Grafikdesignerin entwickele ich die Sprache für ein Projekt, Produkt, eine Idee. Oft digital, in der Entwicklung immer analog. 

Gestaltung fliesst und wächst.

In der Schule

findet das Ausprobieren und in etwas abtauchen statt. Tetrapakdruck trifft auf die alten Ägypter, welche im digitalen Totenreich durch Labyrinthe irren. 

Ideen

kennen keine Grenzen. In der Schule sollen alle Ideen kommuniziert  und mit den verschiedenen gestalterischen Mitteln umgesetzt werden können.

Ziele

werden gemeinsam definiert und die nötigen Materialien bereitgestellt. Gestalterische Grenzen werden miteinander aufgebrochen.

analog

Ohne den analogen Entwicklungsprozess kein digitales Endprodukt. Logos, Icons, Identitäten  basieren auf dem schnellen Gepinsel.

digital

Die digitale Identität ist inzwischen unverzichtbar, wenn eine Dienstleistung sichtbar gemacht werden soll. Also keine Angst vor digital emotional.

Als Gestalterin

Ich bringe häufig Ideen für Erwachsene aus der Schule mit und entwickele Elemente aus diesen Ideen für meine Kund*innen weiter.

Auf dem Schreibtisch.

Hier versuche ich neue Techniken zu vertiefen und Zeit in meinen eigenen Prozess zu stecken. Inzwischen schätze und mag ich meinen eigenen, freien Arbeiten sehr, was nicht immer selbstverständlich war. Durch das viele und schnelle Entwickeln neuer Unterrichtsideen, habe ich selbst viel mehr und intuitiver gestalten müssen um genügend Beispiele zur Hand zu haben. Diese Beispiele zeige ich in diesem Bereich.

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